SEO Relaunch: Interaktiver Planer + SEO-Checkliste

Super, organischer Traffic ist entscheidend für langfristigen Erfolg. Denk daran, dass Traffic alleine nicht alles ist – die richtige Zielgruppe muss auch auf deiner Seite landen. Schau dir an, welche Inhalte gut funktionieren und wo Potenzial besteht. Für die Steigerung deines Traffics benötigt es zudem nicht immer einen Relaunch, hier kann auch konsistente Verbesserung der bessere Weg sein.

Ein frisches Design sorgt für einen modernen Look und verbessert die User Experience. Achte darauf, dass professionelle Fotos und ein durchdachtes Grafikkonzept Teil des neuen Designs sind. Überlege dir, ob dein Corporate Design (CI) noch zeitgemäß ist oder eine Überarbeitung braucht. Schau dir Referenzwebsites an – sowohl positive als auch negative Beispiele können wertvolle Inspiration bieten, um typische Designfehler zu vermeiden. Und: Fancy Design ist nicht alles. Denk an Benutzerfreundlichkeit und auch Lesbarkeit für Suchmaschinen.

Eine solide technische Basis legt den Grundstein für eine performante Website. Achte darauf, dass neben der Anpassbarkeit der Webseite auch SEO-relevante Aspekte wie Ladezeiten, mobile Optimierung und saubere Indexierbarkeit im Fokus stehen.

Eine strategische Neuausrichtung kann sehr mächtig sein, besonders wenn sie an eine veränderte Zielgruppe oder Marktpositionierung angepasst ist. Hier sollte die SEO von Anfang an mitgedacht werden, um die neue Strategie optimal zu unterstützen.

Sehr gut! Überprüfe aber, ob die SEO-Strategie noch aktuell ist und mit den Relaunch-Zielen übereinstimmt. Anpassungen können notwendig sein, um auf neue technische und inhaltliche Anforderungen einzugehen.

Eine SEO-Strategie ist essenziell, um organischen Traffic nachhaltig zu steigern. Schau dir an, welche Keywords, Inhalte und Backlinks Potenzial haben und wie du diese Bereiche gezielt angehen kannst.

Ohne Audit fehlt eine wichtige Basis für den Relaunch. Ein gründlicher Audit gibt dir Klarheit über technische Schwächen, inhaltliche Lücken und Design-Probleme. Es lohnt sich also, diesen Schritt nachzuholen.

Top! Mit einer klaren Positionierung weißt du genau, wen du ansprechen willst und wie du deine USPs kommunizieren kannst. Das hilft dabei, gezielt Inhalte zu erstellen, die deine Zielgruppe wirklich ansprechen.

Wenn die Positionierung nicht klar ist, lohnt es sich, noch einmal einen Schritt zurückzutreten. Ohne klare Positionierung kann es schwer sein, die richtigen Kund:innen zu erreichen. Eine Analyse der Zielgruppe, des Wettbewerbs und ein klares Nutzenversprechen sind essenziell.

Ein CMS-Wechsel kann große Vorteile bringen, etwa in Sachen Benutzerfreundlichkeit oder Flexibilität. Achte darauf, dass das neue System zukunftssicher ist und alle wichtigen Features unterstützt, die du für deine Webseite brauchst.

Barrierefreiheit ist nicht nur rechtlich relevant, sondern verbessert auch die User Experience für alle Besucher:innen. Überlege dir, wie du durch technische Auszeichnung, Textalternativen für Bilder und gut lesbare Inhalte mehr Menschen erreichen kannst. Da nicht alle Designer:innen und Entwickler:innen sich mit diesem Thema gut auskennen, ist es wichtig, von Anfang an Expert:innen ins Projekt zu integrieren.

Wenn deine Webseite mehrsprachig werden soll, ist es wichtig, von Anfang an darauf zu achten. Das betrifft nicht nur Übersetzungen, sondern auch die technische Umsetzung, SEO-Aspekte wie korrekte href-lang und kulturelle Anpassungen der Inhalte.

Wenn du bereits bestehende Systeme oder Tools (z. B. CRM, Newsletter-Tools) integriert hast, müssen diese nahtlos in den neuen Webauftritt eingebunden werden. Prüfe frühzeitig, ob die nötigen Schnittstellen vorhanden sind.

Klasse! Stelle sicher, dass die Keywordrecherche auch die neuesten Suchtrends und User-Intentionen berücksichtigt. Nutze die Keywords als Grundlage für deine Inhalte und strukturiere sie entsprechend ihrer Relevanz.

Eine Keywordrecherche ist unverzichtbar, um die Chancen in der organischen Suche zu erkennen. Damit kannst du herausfinden, welche Begriffe potenzielle Kund:innen verwenden und welche Inhalte entsprechend optimiert oder neu erstellt werden sollten.

Mit einer kleinen Anzahl von Seiten kannst du dich auf wesentliche Inhalte konzentrieren. Achte darauf, dass jede Seite gut strukturiert ist und ihre SEO-Potenziale voll ausschöpft.

Eine mittlere Seitenanzahl bietet dir die Möglichkeit, eine solide Content-Architektur zu entwickeln. Hier ist es wichtig, dass die Seitenstruktur übersichtlich bleibt und eine klare Hierarchie besteht, um sowohl Nutzer:innen als auch Suchmaschinen zu helfen. Plane genug Zeit für Contenterstellung und Überprüfung der möglichen Klickpfade.

Eine große Anzahl von Seiten erfordert eine ausgeklügelte Struktur, um sicherzustellen, dass keine Inhalte untergehen. Achte darauf, dass deine Seiten gut kategorisiert sind und deine URL-Struktur sauber bleibt, damit Nutzer:innen sich leicht zurechtfinden. Rechne großzügig für deinen Zeitplan, denn ein Contentaudit, Contentaufbau sowie ausführliches Testing sind essentiell.

Bei einer Restrukturierung der Seiten ist es sehr wichtig, einen Crawl der vollständigen Bestandswebseite vorliegen zu haben, um ein Weiterleitungskonzept zu erstellen. Mappe dafür alte Seiten auf die neuen Seiten und vergib entsprechende Codes für Weiterleiten, Löschen oder temporäre Anpassungen. Falls du Werbeanzeigen schaltest, solltest du hier unbedingt deinen Ads-Ansprechpartnern rechtzeitig Bescheid geben.

Vielleicht kennst du das auch: Du gehst auf eine gewohnte Seite und plötzlich sieht alles anders aus. Wenn deine Webseite häufig frequentiert wird, können größere Designanpassungen erstmal befremdlich auf deine Zielgruppe wirken. Achte darauf, dass deine Marke klar erkennbar bleibt und ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Kanäle hinweg gewährleistet ist. Nutzertests können hilfreich sein, um frühzeitig die möglichen Reaktionen zu erfassen und Anpassungen vorzunehmen.

Ein stabiles Design sorgt für Konsistenz, was gut für deine wiederkehrenden Nutzer ist. Dennoch solltest du regelmäßig überprüfen, ob das bestehende Design noch zeitgemäß und benutzerfreundlich ist – kleine Optimierungen können oft schon viel bewirken.

Ein klarer Kommunikationsstil ist entscheidend, um professionell und einheitlich aufzutreten. Überlege dir, welche Tonalität und Sprache zu deiner Marke passt. Diese sollte in allen Inhalten und über alle Kanäle hinweg konsequent durchgehalten werden.

Super, ein strukturierter Migrationsplan sorgt dafür, dass keine Inhalte verloren gehen und die Performance erhalten bleibt. Achte darauf, dass Weiterleitungen für bestehende URLs gesetzt werden und überprüfe, ob alle Inhalte sauber auf die neue Seite übertragen wurden.

Bei der Content-Migration solltest du deine bestehenden Inhalte vorher genau überprüfen, aussortieren und ggf. erneuern. Zudem ist es wichtig, ausführliches Testing durchzuführen! Gerade bei kleineren Seiten empfehlen wir, auf manuelle Arbeit zu setzen, um Fehlerquellen zu minimieren und direkt Optimierungen vorzunehmen.

Perfekt! Achte darauf, dass das gesamte Team ein einheitliches Verständnis hat und Verantwortlichkeiten klar verteilt sind. Regelmäßige Absprachen und klare Kommunikation sind der Schlüssel zum Erfolg. Überprüfe zudem, ob euch eventuell bestimmte Fähigkeiten fehlen, für die ihr noch weitere Unterstützung benötigt.

Ein festes Team ist entscheidend für den reibungslosen Ablauf. Klar definierte technische Anforderungen helfen bei der Auswahl des besten Ansprechpartners.

Wunderbar! Hier sollte die Kommunikation reibungslos verlaufen, damit technische Anforderungen klar sind und geprüft werden können.

Kommunikation zwischen Entwickler:innen und SEOs ist extrem wichtig. Wir haben oft festgestellt, dass Entwickler:innen nicht den gesamten Überblick über die technischen Möglichkeiten und Empfehlungen aus SEO-Perspektive haben. Daher sollten diese zwei wichtigen Anker deines Projekts frühzeitig miteinander in Kommunikation treten. Einerseits beim Entwicklungsbriefing, um wichtige Infos wie SCHEMA, Lesbarkeit, Indexierbarkeit mitzugeben, andererseits dann auch beim Testing.

Sehr gut! Ladezeiten sind entscheidend für die User Experience und SEO. Achte auf komprimierte Bilder, sauberen Code und effizientes Caching, um die Geschwindigkeit zu maximieren.

Ladezeiten sollten unbedingt optimiert werden, denn sie beeinflussen nicht nur das Ranking, sondern auch die Absprungrate. Tools wie Google PageSpeed Insights helfen, Performance-Probleme frühzeitig zu erkennen.

Wir empfehlen dringend, grundlegende Sicherheitsmaßnahmen wie SSL-Zertifikate, regelmäßige Backups und Schutz vor Angriffen (z. B. DDoS) zu implementieren. Zudem sollten Plugins und Themes stets aktuell gehalten werden. Wenn du dir unsicher bist, unterstützen wir dich gerne bei der Einrichtung eines umfassenden Sicherheitskonzepts.

Tests sind essenziell, um sicherzustellen, dass deine Webseite reibungslos funktioniert und langfristig erfolgreich ist. Wenn du bisher keine Tests eingeplant hast, helfen wir dir gerne dabei, einen Testplan zu erstellen, der auf die spezifischen Anforderungen deines Projekts zugeschnitten ist.